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Ursachenforschung statt Symptomunterdrückung

Ohne das Verstehen der Ursachen kann keine Lösung gefunden werden!

Eine Untersuchung des gesamten Körpers ist bedeutsamer Bestandteil zur Erstellung einer folgerichtigen Diagnose.

Unsere Arbeit beginnt mit der gründlichen Befragung und Betrachtung Ihrer individuellen Krankheitsgeschichte (Anamnese). Wir schauen Sie in Ihrer Ganzheit an. Jeder Aspekt ist dabei wichtig. Daher ist das erste Gespräch für uns von besonderer Bedeutung.

 

Unsere Patienten bringen oft die Unterlagen anderer behandelnder Ärzte zu diesem Gespräch mit und erläutern ihre Historie.

 

Das begrüßen wir sehr!

Eine Untersuchung des gesamten Körpers ist bedeutsamer Bestandteil zur Erstellung einer folgerichtigen Diagnose. Daher umfasst unsere Diagnostik alle herkömmlichen, in der Medizin verfügbaren Marker und darüber hinaus weiterführende Diagnostik wie z.B. im Bereich der chronischen Entzündungen, Stoffwechselprozesse, Genetik, Allergien, Unverträglichkeiten, Enzym- und Hormondiagnostik, Belastung durch toxische Stoffe, Entgiftungskkapazität.

Im Rahmen der Anamnese besprechen wir mit Ihnen gemeinsam, welche diagnostischen Maßnahmen und welche Therapieverfahren für Sie individuell geeignet sind.

„Auf keinen Fall darf die ganzheitliche Betrachtung eines Menschen fehlen“

Regulation und Selbstheilung

Die natürliche Regulation des Körpers wiederherzustellen, ist ein wesentlicher Schlüssel zur Gesundheit. Ohne Regulation keine Selbstheilung.

 

Um beides zu fördern, ergründen wir im die Ursachen und therapieren diese mit den wirksamsten Kombinationen. So verstärken wir den Therapieerfolg und nutzen dabei die zurückkehrenden Kräfte für die nächsten Schritte.

Der Mensch – ein ganzheitliches System

Unser Leitbild „Ursachenforschung statt Symptomunterdrückung“ klingt einfach und ist doch höchst komplex. Wenn viele Fachärzte nur ein einzelnes Organ isoliert für sich betrachten, kann das Sinn ergeben und Vorteile haben. Darüber hinaus darf aber auf keinen Fall die ganzheitliche Betrachtung eines Menschen fehlen. Dass jedes Organ im Körper mit jedem anderen Organ in Beziehung steht, dass sie ineinandergreifen wie Zahnräder einer Uhr, sollte für jedermann offensichtlich sein. Sie als ganzer Mensch sind die Basis für unsere Untersuchungen und Therapien.

Umweltgifte – allgegenwärtig und mit zunehmender Bedeutung

Die Belastung durch Umweltgifte steigt in der heutigen Industriegesellschaft weiter an, und wir können dieser Belastung nicht aus dem Weg gehen. Zu nennen sind hier beispielsweise allgegenwärtige Plastikverpackungen (Mikroplastik, Plastikweichmacher), Gifte im Straßen-, Flug- und Schiffsverkehr, Feinstaub durch Reifenabrieb sowie zahllose Innenraumbelastungen aufgrund von Ausgasungen aus Farben, Lacken, Klebern, Dichtungen, Haushalts-Reinigungsmitteln, Polstermöbeln, Laserdruckern und vielen anderen Produkten. Jeder Tag hält einen vielfältigen Cocktail für jeden von uns bereit.

Kunststoffweichmacher, diverse schädliche Farbstoffen & Konservierungsstoffe

Eine tägliche Flut, die anscheinend kein Ende kennt.

Lebensmittel – pro- und antientzündliche

Jeder Supermarkt verkauft heute Waren, in denen mehrere 1000 Zusatzstoffe zu finden sind. Die bekanntesten Schadstoffe in Lebensmitteln sind diverse Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Stabilisatoren, Kunststoffweichmacher, Farbstoffe, Aromastoffe, Duftstoffe. Auch zahllose Reststoffe aus der Landwirtschaft wie Pestizide, Insektizide, Fungizide und Herbizide (beispielhaft Glyphosat), Kunstdünger etc. belasten uns täglich. Wie wenig das unserem Körper gefällt, zeigt sich in der stetigen Zunahme von Krankheitserscheinungen.

 

Kosmetika, Körperpflegemittel und Medikamente – Nebenwirkungen inklusive

Neben den Lebensmitteln wirken zusätzlich vielfältige toxische Inhaltsstoffe der Körperpflegemittel wie Shampoos, Bodylotions, Cremes und Kosmetika auf unseren Körper ein. Selbst Spielsachen für Kinder sind bekanntermaßen mit Kunststoffweichmachern und diversen schädlichen Farbstoffen und Konservierungsstoffen belastet. Eine tägliche Flut, die anscheinend kein Ende kennt.

Wirkung und Folgen

Dass dieser Lebensstil nicht ohne Folgen bleiben kann, ist für jedermann nachvollziehbar. Die tägliche Flut an toxischen Belastungen macht uns nicht zwingend plötzlich, sondern kann schleichend krank machen. Dies hat zur Folge, dass die Anpassungsfähigkeit, also Regulation des menschlichen Organismus, zunehmend an seine Grenzen stößt. Zivilisationskrankheiten wie die Multiple Sklerose (MS), Multiple Chemikalien-Sensibilität (MCS), das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS), Hyperaktivität und Elektrosensibilität können durch toxische Stoffe verstärkt werden. Zahlreiche weitere Erkrankungen sind mit derartigen Umweltgiften assoziiert. Auch Allergien nehmen in den letzten Jahren massiv zu und führen zu diffusen Problemen im gesamten Organismus.

 

Paradigmenwechsel – notwendig für Patienten

Viel zu oft werden Patienten mit Umwelterkrankungen nicht erkannt. Alte Lehrmeinungen in der Medizin sollten im Zuge neuer Erkenntnisse angepasst werden.  Ob die Umwelteinflüsse wirklich schuld an einer Erkrankung sind, bedarf einer genauen Analyse.

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